Templer in Vila do Bispo

Raposeira- ein Dorf mitten im Gebiet der einstigen Tempelritter

Wer seinen Urlaub in der Westalgarve verbringt, bewegt sich auf äußerst geschichtsträchtigem Boden. Man könnte meinen, dass hier ganz besonders Sagres mit seinem Fortaleza als das Tor zur Welt eine Hauptrolle spielte, das ist ganz sicher auch so.

Doch deshalb anzunehmen, dass  die Orte Vila do Bispo und Raposeira einfach nur „kleine Ableger“ des Fortalezas gewesen wären, das würde diesen Orten nicht gerecht werden. Raposeira war schon immer etwas Besonderes und das Dorf spielte stets eine eigene und wichtige Rolle.

Im Gebiet zwischen Raposeira und Sagres wurden schon immer die Götter angebetet, die Region galt als heilig...

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Templer in Castro Marim am Rio Giadiana

Templer in Castro Marim am Rio Giadiana
an der Grenze der Algarve, Portugal zu Spanien

Die ersten Ansiedlungen in dieser Gegend gehen bis ungefähr 5000 v. Chr. zurück, vermutlich auf dem Hügel, auf dem heute die Burg steht. Um diese Zeit lag Castro Marim dicht am Meer und war vermutlich eine Insel. Tausenden von Jahren diente der Ort als Hafen für die Schiffe, die den Guadiana aufwärts bis zu den Erzbergwerken im Norden segelten.
Die Castro Marim genannte mittelalterliche Burg liegt etwa vier Kilometer nördlich von Vila Real de Santo António, gegenüber der spanischen Stadt Ayamonte. Das Castro bedeckt einen Hügel an einem Seitenarm des Guadiana, in den die Ribeira da Rio Seco mündet. Ursprünglich reichte eine heute verlandete Meeresbucht bis an den Hügel der Stadt Castro Marim.

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Templerburg Castelo Almourol

Der Ursprung des Namens Almourol ist nicht genau bekannt, weshalb seine Bedeutung nur schwer zu ergründen ist. Selbst die Schreibweise des Namens hat im Laufe der Zeit verschiedene Varianten hervorgebracht: Almoriol, Almorol, Almourel, Almuriel.

Die Theorie, die sich der größten Beliebtheit erfreut, sieht das arabische Wort almoran, d. h. „Hoher Felsen“, als Ursprung an, was der Lage der Burg von Almourol durchaus entspricht. Diese ragt in 18 m Höhe auf einem beeindruckenden Granitfelsen in die Höhe.

Zwischen 1160 und 1171, kurz nach dem Bau der Kreuzritterburg von Tomar, nahm Gualdim Pais den Bau der Burg von Almourol in Angriff...

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Ermitage de Nossa Sra. de Guadalupe

Ermitage de Nossa Sra. de Guadalupe die älteste Kapelle der Algarve!
Die Kapelle ist eines der seltenen Beispiele mittelalter Architektur der Algarve, da sie als eines der wenigen Bauwerke aus dieser Zeit das schwere Erdbeben von 1755 überlebt hat.

Guadalupe ist die älteste Kapelle der Christusritter an der Algarve,
13. Jahrhundert spätromanische Templerkirche, Symbole des Templerordens an den Kapitellen!

Bei dieser kleinen Kirche tief im Westen der Algarve soll es sich um die älteste Kirche der Christusritter an der Algarve handeln.

Sie wurde von den Nachfahren der Tempelritter, dem Christusritter Orden genutzt, insbesondere vor Entdeckungsreisen in die neue Welt wurden hier die Ritter versammelt und auf die bevorstehenden Ereignisse vorbereitet.

Ermitage de Nossa Sra

Es ist ein stiller Ort mit einer kle...

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Guadalupe ist die älteste Kapelle der Christusritter an der Algarve

Guadalupe ist die älteste Kapelle der Christusritter an der Algarve!

Es ist ein stiller Ort mit einer kleinen Quelle, die die ortsansässigen Menschen bis dahin als Weihestätte genutzt hatten. Die Schäfer führten alljährlich ihr Vieh dorthin, um es zu weihen, es wurden Fruchtbarkeitsrituale abgehalten und man feierte hier das heidnische Licht-Fest.

An diesem Ort ließ Heinrich eine Kapelle errichten. Erzählungen von einer geheimnisvollen Herkunft verbinden die Kapelle von Guadalupe mit der Flucht einiger Tempelritter aus Frankreich im Jahre 1307, die auf dem Weg zur Küste waren und einen geheimen Schatz sowie das Geheimwissen der Templer mit sich führten. Die Templer stehen im Ruf, die gotische Bauweise über Europa verteilt zu haben...

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Auf den Spuren der Templer Richtung Sagres

Auf den Spuren der Templer Richtung Sagres ! Anfahrt: Sie folgen der EN125 von Lagos aus Richtung Sagres, beim Ort Raposeira biegen Sie rechts ab nach Guadalupe.

Im Gebiet zwischen Raposeira und Sagres wurden schon immer die Götter angebetet, die Region galt als heilig. Die zahlreichen Megalithen und Menhire zwischen Vila do Bispo und Raposeira sind Zeugen dieses Kults und auch die Namensgebung von Sagres, das man mit „heilig“ übersetzen kann.

Als 1314 der Großmeister der berühmten Templerordens Jaques de Molay  hingerichtet und der Orden verboten und zerschlagen wurde,  flüchteten die überlebenden Ordensritter in verschiedene Teile Europas. Eines der  Gebiete, in denen sie neu Fuß fassten, war die Westalgarve...

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Kap Sagres

Auf den Spuren der Templer in Richtung Sagres !
Sagres liegt einige Kilometer vom südöstlichsten Punkt von Europa, dem Kap von St. Vincent, entfernt an der rauen Küste der Westalgarve. Sagres war einst ein traditionelles, mit Mystik umgebenes Fischerdorf mit einer reichen geschichtlichen Vergangenheit. Das wichtigste Erbe der Stadt ist die Verbundenheit mit Heinrich dem Seefahrer, der hier gelebt hatte und angeblich Sagres als den Standort seiner legendären Seefahrerschule auswählte. Sagres war auch der Ausgangspunkt für die ersten Karavellen auf ihren Erkundungsfahrten im 15. Jahrhundert.
Sie folgen der EN125 von Lagos aus Richtung Sagres, beim Ort Raposeira biegen Sie rechts ab nach Guadalupe.

Im Gebiet zwischen Raposeira und Sagres wurden schon immer die Götter angebetet, die Regi...

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Fortaleza de Beliche

Das Fort „St. António do Beliche” wurde im XVI. Jahrhundert erbaut und 1632 neu errichtet. Die Eingangstür stellt den Waffen-Schutzschild des Königs D. Sebastião dar. Im Inneren befindet sich die St. Catarina Kapelle, in kubischer Form und inspiriert von den morabitischen Arabern, denen solche Einrichtungen als Zellen der Askese dienten.

Nördlich davon befindet sich auf den Kippen oberhalb des Badestrandes Praia de Beliche ein kleineres Fort, Fortaleza de Beliche, das im Jahre 1587 von den Soldaten Francis Drakes zerstört wurde, ausgenommen die kleine Kapelle Santa Catharina. Nach der Zerstörung durch Sir Francis Drake stammt ihre heutige Form wahrscheinlich aus dem Jahre 1632.

Templário vor dem Fortaleza de Beliche

Durch das große Erdbeben 1755 und dem darauf folgenden Tsunami erneut zerstört worden war, lag es übe...

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Cabo de São Vicente

Das Kap St. Vincente bietet einen vergleichbaren, eindrücklichen Ausblick auf die Küste. Hier befinden sich Ansammlungen von Menhirs, die Zeugnis sind für die neolithischen Bewohner, die diesen Ort für ihre Rituale benutzten. Die Phönizier erstellten an diesen Ort eine heilige Stätte für Herkules, für die Römer war der Boden heilig, ein Platz, an dem die Sonne das Meerwasser zum Kochen brachte und es war ebenfalls eine Pilgerstätte für den gemarterten St. Vincent, dessen Körper nach der arabischen Invasion hierher gebracht wurde. Nach ihm wurde dann auch dieser Ort benannt. Der herrliche Leuchtturm am Kap wurde auf dem Grundstück des Franziskaner- Klosters aus dem 16. Jahrhundert wieder aufgebaut...

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Externsteine

Heilige Riesen im Teutoburger Wald
Eigentlich sind es nur graue Sandsteinsäulen!
Verwittert, ausgehöhlt wie erstarte Riesen in den Himmel ragend.
Irgendetwas packt die Menschen an diesem Ort der Kraft.
Lag hier im Teutoburger Wald einst ein germanisches Heiligtum?
Dienten die Externsteine als Zufluchtsort oder Sternwarte?
Überall an den bis zu 37,0 Meter hohen Felsen finden sich Spuren menschlichen Wirkens. Grotten wurden mit Feuer in den Stein gesprengt, in einer Nische liegt ein Felsengrab, das berühmte Kreuzabnahmerelief zeigt vermutlich den Sieg des Christentums über heidnischen Glauben.
Treppen führen in die Höhe, Brücken überwinden die Kluft zwischen den Giganten.
Die Legende vom germanischen Heiligtum weckte auch die Forscher der NS Zeit um Beweise zu finden für eine vorchr...

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